„Uns liegen der Erhalt der Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr am Herzen“, sagt Sebastian Spottke, Vorsitzender der Geschäftsführung der Marienhaus GmbH. Um das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) trägerweit auszubauen und zu stärken, haben die Marienhaus-Gruppe und die IKK Südwest als Kooperationspartner einen Rahmenvertrag geschlossen, den Sebastian Spottke und Prof. Dr. Jörg Loth, Vorstand bei der IKK Südwest, im Januar unterzeichneten.
„Als regionale Innungskrankenkasse sind wir auf die Kooperation mit der Marienhaus-Gruppe beim Betrieblichen Gesundheitsmanagement sehr stolz. Ziel der BGM-Maßnahmen ist es, dass die Angestellten in allen Einrichtungen gesundheitsbewusster werden und ihre Gesundheit aktiv fördern. Eine gesunde Belegschaft profitiert von einem verbesserten Wohlbefinden, höherer Motivation und gesteigerten Leistungsfähigkeit. Gleichzeit reduziert sich das Risiko von Arbeitsunfällen und Krankheiten. Das ist eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten“, betont Professor Dr. Jörg Loth.
Sebastian Spottke freut sich über die Kooperation: „Sie wird dazu beitragen, dass unsere Mitarbeitenden weiter für die Bedeutung ihrer eigenen Gesundheit sensibilisiert werden, zusätzlich Gesundheitskompetenz entwickeln und zu gesundheitsbewusstem Verhalten motiviert werden.“
Dafür möchten die Kooperationspartner einen ganzheitlichen Ansatz für die komplette Unternehmensgruppe entwickeln, um das BGM flächendeckend zu implementieren. Im Rahmen der Kooperation sollen verschiedene Programme umgesetzt werden. Neben der Förderung der Gesundheit und des körperlichen Wohlbefindens, sollen durch die Maßnahmen auch die Arbeitsprozesse und die ergonomische Arbeitsplatzgestaltung weiter verbessert werden.